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Warum wird das Glücksspiel süchtig und wie entwickelt sich problematisches Spielverhalten?
 

Das Glücksspiel kann sich auf verschiedene Arten manifestieren. Einerseits kann es eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung sein, andererseits kann es zu einer ernsthaften und gefährlichen Sucht werden. Während einige Menschen das Glücksspiel ohne Reue genießen und Spaß daran haben können, werden andere süchtig und können nicht mehr damit aufhören.

In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit den Gefahren der Spielsucht befassen, die Ursachen dieser Sucht untersuchen und herausarbeiten, warum manche Spieler anfälliger sind als andere.

Die Arten von Spielern und das Risiko, eine Glücksspielsucht zu entwickeln

Warum können einige Menschen das Glücksspiel als harmlose Form der Unterhaltung genießen, während es sich für andere zu einer ernsthaften und gefährlichen Sucht entwickelt? Dies kann teilweise dadurch erklärt werden, dass verschiedene Menschen das Spielen auf unterschiedliche Weise erleben. Robert L. Custer, M.D., einer der Pioniere in der Diagnose von pathologischem Glücksspielverhalten, hat sechs verschiedene Arten von Spielertypen identifiziert.

  1. Professionelle Spieler
  2. Antisoziale/Persönlichkeitsbedingte Spieler
  3. Gelegenheits- oder soziale Spieler
  4. Intensive soziale Spieler
  5. Ablenkungs- und Fluchtspieler
  6. Zwanghafte Spieler

Hinweis: Seit den Veröffentlichungen von Custers Theorien in den 1980er Jahren wird Glücksspielprobleme als Sucht anerkannt. Davor wurde es lediglich als "zwanghaftes Verhalten" betrachtet. Die von Custer aufgestellte Kategorisierung von Problemspielern bleibt auch heute noch relevant.

Jede dieser Gruppen hat ihre eigenen Gründe für das Glücksspiel und beeinflusst die Wahrscheinlichkeit, ob eine Person eine Spielsucht entwickelt oder nicht.

1. Professionelle Spieler

Für professionelle Spieler ist Glücksspiel kein Freizeitvergnügen, sondern ihr Beruf und Einkommensquelle. Diese Art von Spielern ist jedoch selten, da die meisten Glücksspiele darauf ausgelegt sind, dass das Casino gewinnt und die Spieler langfristig verlieren. Professionelle Spieler haben daher eine geringere Chance, eine Spielsucht zu entwickeln, da sie logisch, systematisch und mit einer klaren Strategie spielen müssen.

2. Antisoziale/Persönlichkeitsbedingte Spieler

Antisoziale oder persönlichkeitsbedingte Spieler betrachten das Glücksspiel als Möglichkeit, Geld zu verdienen. Sie neigen dazu, illegale Praktiken anzuwenden, um ihre Gewinne zu maximieren. Solche Spieler suchen nach unerlaubten Wegen, um Vorteile gegenüber dem Casino zu erlangen, und haben keine Skrupel, Gesetze zu brechen. Diese Art von Spielern entwickeln normalerweise keine Spielsucht, verwenden die Spielsucht jedoch oft als Ausrede, wenn sie für ihre illegalen Aktivitäten bestraft werden.

3. Gelegenheits- oder soziale Spieler

Gelegenheits- oder soziale Spieler betrachten das Glücksspiel als normale Form der Unterhaltung. Sie spielen oft mit Freunden und nutzen das Glücksspiel, um Kontakte zu knüpfen oder ihre bestehenden Beziehungen zu stärken. Diese Spieler haben in der Regel eine ausgewogene Einstellung zum Glücksspiel und es hat keine negativen Auswirkungen auf ihr Leben.

4. Intensive soziale Spieler

Intensive soziale Spieler sind sehr engagiert und vertieft in das Glücksspiel. Es ist für sie eine der beliebtesten Formen der Unterhaltung und eine häufige Freizeitbeschäftigung. Ihre Prioritäten liegen jedoch nicht ausschließlich beim Spielen, sondern auch bei Familie, Freunden und Arbeit.

5. Ablenkungs- und Fluchtspieler

Ablenkungs- und Fluchtspieler nutzen das Glücksspiel, um negative Aspekte ihres Lebens zu verdrängen und zu entkommen. Diese Spieler können süchtig werden, wenn sie Schwierigkeiten haben, mit ihren Problemen umzugehen.

6. Zwanghafte Spieler

Zwanghafte Spieler haben keine Kontrolle mehr über ihr Spielverhalten. Das Glücksspiel ist für sie das Wichtigste im Leben, und sie sind bereit, alles zu opfern, um weiterspielen zu können. Das Glücksspiel hat daher negative Auswirkungen auf ihr Leben.

In den nächsten Abschnitten werden wir uns speziell auf zwanghafte Spieler konzentrieren - diejenigen, die bereits ein problematisches Spielverhalten entwickelt haben.

Geht es nur ums Geld?

Nein, es geht nicht nur ums Geld. Untersuchungen haben gezeigt, dass finanzielle Gründe nicht der einzige Hauptgrund für problematisches Spielverhalten sind. Glücksspielsucht wird oft durch eine Kombination von physiologischen und psychologischen Faktoren verursacht. Im folgenden Abschnitt werden wir uns näher mit den Ursachen der Spielsucht auf physiologischer und psychologischer Ebene befassen.

Der Finanzzyklus eines problematischen Spielers

Dr. Henry Lesieur hat den Finanzzyklus eines problematischen Spielers definiert. Dieser Zyklus besteht aus verschiedenen Phasen, in denen ein Spieler finanziell erfolgreich sein kann, dann Geld verliert und Schulden aufnimmt. Das Verständnis dieses Zyklus kann helfen, problematisches Spielverhalten zu erkennen und zu verhindern.

1. Das Wiederauffüllen der Finanzmittel

Zu Beginn der Spielerkarriere hat ein Spieler noch ausreichend finanzielle Mittel, um häufig zu spielen. Die Einsätze sind hoch, aber der Spieler kann sie sich leisten. Diese Phase ist problematisch für Spieler, die hohe Einsätze gewohnt sind und keine niedrige Einsatzhöhe akzeptieren können.

2. Der Rückgang der Finanzen

Nachdem die finanziellen Mittel aufgebraucht sind, kann der Spieler keine hohen Einsätze mehr tätigen. Es entstehen Ängste, Reue und Melancholie. Spieler versuchen oft, ihre Verluste auszugleichen, indem sie noch mehr Geld verspielen. Dies führt oft zu noch höheren finanziellen Verlusten und Schulden.

3. Das Fehlen finanzieller Mittel

Wenn ein Spieler kein Geld mehr hat, entstehen Existenzängste und Schulden. In dieser Phase werden Spieler oft verzweifelt und geraten in noch größere finanzielle Schwierigkeiten. Sie nehmen Kredite auf oder finanzieren ihr Glücksspiel auf illegale Weise.

Was verursacht und verlängert die Spielsucht?

Die Ursachen der Spielsucht sind vielfältig und können nicht auf einen einzelnen Faktor reduziert werden. Spielsucht wird oft durch eine Kombination von biologischen und psychologischen Faktoren verursacht. Im Folgenden werden die biologischen und psychologischen Faktoren näher erläutert.

Die biologischen Faktoren

Studien haben gezeigt, dass etwa 50% der Spielsucht auf biologische Faktoren zurückzuführen sind. Das menschliche Gehirn spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Spielsucht. Veränderungen in bestimmten Bereichen des Gehirns können zu Beeinträchtigungen der Entscheidungsfähigkeit, erhöhter Impulsivität und zwanghaftem Verhalten führen.

Die psychologischen Faktoren

Die psychologischen Faktoren, die zur Spielsucht beitragen, sind vielfältig. Emotionale Verletzlichkeit, konditioniertes Spielverhalten und antisoziales impulsives Verhalten können dazu führen, dass sich Menschen von Glücksspielen angezogen fühlen. Viele Spieler nutzen das Glücksspiel als Bewältigungsmechanismus, um negative Emotionen zu vermeiden.

Wie Spieleigenschaften die Spielsucht beeinflussen können

Die Spieleigenschaften und die Gestaltung von Casinos haben einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung und Aufrechterhaltung der Spielsucht. Techniken wie Tokenisierung, Gamification, vereinfachter Zugang zu verschiedenen Spielen, Belohnungsunsicherheit, vorgetäuschte Gewinne, audiovisuelle Verstärkung und die Spieleintauchung sorgen dafür, dass Spieler länger spielen und mehr Geld ausgeben, als sie beabsichtigt haben.

1) Tokenisierung

Die Verwendung von Chips oder speziellen Währungen im Glücksspiel hilft dabei, eine Distanz zum tatsächlichen Geldwert herzustellen. Spieler setzen ihre Chips und Jetons ohne viel Nachdenken ein, da sie den Wert des Geldes oft ausblenden.

2) Gamification

Gamification-Techniken verwenden Bestenlisten, Geschicklichkeitsspiele und andere Elemente, um Spieler zu motivieren und zu unterhalten. Durch diese Techniken werden Spieler dazu angeregt, mehr Spiele zu spielen und höhere Einsätze zu tätigen.

3) Ein vereinfachter Zugang zu verschiedenen Spielmöglichkeiten

Durch einfache Navigation und schnellen Zugriff auf verschiedene Spiele können Spieler länger spielen, ohne abgelenkt zu werden.

4) Belohnungsunsicherheit

Die Unsicherheit von Gewinnen und die Spannung, nicht zu wissen, ob man gewinnen wird oder nicht, motiviert Spieler dazu, mehr Spiele zu spielen und weiterhin Geld einzusetzen.

5) Als Siege getarnte Verluste

Bestimmte Spielmechanismen machen es Spielern schwer zu erkennen, dass sie tatsächlich Verluste erleiden, indem sie kleine Gewinne als Gewinne tarnen.

6) Positive audiovisuelle Verstärkung

Lichteffekte, Geräusche und Grafiken dienen dazu, die Aufmerksamkeit der Spieler aufrechtzuerhalten und positive Emotionen beim Spielen zu verstärken.

7) Die "spieleintauchenden" Faktoren

Ein tiefer Eintauchen in das Spiel und das Gefühl des "Hochs" sind oft der Hauptgrund für das Fortbestehen der Spielsucht. Spieler verlieren die Zeit aus den Augen und vergessen ihre alltäglichen Probleme.

Das Fazit und die Zusammenfassung

Die Spielsucht ist eine komplexe Erkrankung, die durch eine Kombination von biologischen und psychologischen Faktoren verursacht und aufrechterhalten wird. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie oder jemand in Ihrer Familie gefährdet ist, glücksspielsüchtig zu werden, ist es wichtig, frühzeitig Hilfe zu suchen. Sowohl therapeutische Unterstützung als auch Selbsthilfegruppen können in diesem Prozess helfen.